Kramsach Kreuzeinalm-Hochleger
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Strassenverzeichnis Kramsach: (II)

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Straßenliste Kramsach: (II)

Johann-Mark-Straße Kramsach
Wattentalweg Kramsach
Innsbrucker Straße Kramsach
Volderer Weg Kramsach
Peter-Rosegger-Straße Kramsach
Salzburger Straße Kramsach
Josef-Speckbacher-Straße Kramsach
Andrä-Angerer-Gasse Kramsach
Swarovskistraße Kramsach

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ORT+GESCHICHTE

Kramsach.Geschichte.

Der älteste Ortsteil Kramsachs ist der Weiler Voldöpp, dessen Name auf einen vorrömischen Ursprung hindeutet. Unter romanischer Zeit wurde der Ortsteil Mosen als Siedlung errichtet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Voldöpp im Jahre 1080, jedoch befand sich ein Gotteshaus wahrscheinlich schon seit dem 8. Jahrhundert in diesem Ortsteil, welches wahrscheinlich eine Eigenkirche eines bayrischen Adeligen war. Seit dem 13. Jahrhundert waren die Herrn von Freundsberg die wichtigsten Grundherrn in diesem Gebiet, welche auch 1267 ein Dominikanerinnen Kloster gründeten.Ab dem 15. Jahrhundert begann der wirtschaftliche Aufstieg der Region: am Pletzachkogel wurde ab dieser Zeit in vielen Steinmetzwerkstätten roter Kramsacher Marmor gebrochen. Ein wichtiger Wirtschaftszweig war die Fischerei, welche vor allem an den Reintaler Seen ausgeübt wurde.Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde eine Kupferhütte im Bereich des heutigen Ortszentrums durch die Fugger errichtet, welche 1647 durch eine Messinghütte erweitert wurde. Dazu kam ab 1627 eine Glashütte, welche bis 1934 hochwertige Produkte herstellte und seit dieser Zeit als Glasfachschule besteht. Bedingt wurde diese industrielle Ansiedelung vor allem durch die Brandenberger Ache, über welche Brennholz für den Betrieb der Öfen gebraucht wurde, gedriftet wurde. So wurde in diesem Gebiet auch ein Holzrechen errichtet. Daneben ging 1685 noch eine Pulvermühle zur Herstellung von Schiesspulver in Betrieb, welche 1949 zur "Österreichischen Jagdpatronenfabrik" wurde.1811 wurden die beiden bisher bestehenden Hauptmanschaften Voldöpp und Mariathal zur Gemeinde Kramsach zusammengeschlossen.Am 11. April 2008 wurde das Krematorium in Kramsach als zweites Tiroler Krematorium eröffnet [1]

Quellenangabe: Die Seite "Kramsach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 27. Januar 2010 20:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Kramsach.Einzelnachweise.Ornum.Ansichten.

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Quellenangabe: Die Seite "Kramsach.Einzelnachweise.Ornum.Ansichten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 27. Januar 2010 20:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 52. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 418. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,98 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 17:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

Das Schloss Karlstein an der Thaya ist eine alte Spornburg, die im Zeitalter der Gotik umgebaut wurde. 1880 wurde sie Sitz einer Uhrenfabrik. Die Pfarrkirche im Ortsteil Münichreith ist ein im Kern gotisches Bauwerk mit barocken und späteren Umgestaltungen. Die schlichte Filialkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 1898 erbaut.

Quellenangabe: Die Seite "Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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